Gesunde Haut
Pflegen – Aber Natürlich!
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Pickeln, Rötungen, Trockenheit, Juckreiz:
Immer mehr Menschen haben Trouble mit ihrer Haut. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von zu viel oder zu wenig Pflege, problematischen Inhaltsstoffen in Hautpflegeprodukten, falscher Ernährung, Stress bis hin zu Umwelteinflüssen. Die Haut als unser größtes Organ erfüllt viele wichtige Funktionen. Aus diesem Grund ist eine naturbelassene, schadstofffreie Hautpflege für den Erhalt beziehungsweise die Wiederherstellung der Hautgesundheit ratsam.
Nachfrage wächst
Keine Chemie, kein Mikroplastik oder Mineralöle – Naturkosmetik ist ein Wachstumsmarkt: Der Umsatz im Markt für Naturkosmetik, die Wirkstoffe auf Pflanzenbasis oder andere natürliche Inhaltsstoffe einsetzt und auf bestimmte chemisch synthetische Bestandteile verzichtet, beträgt in der Schweiz laut Statista Market Insights in diesem Jahr etwa 41,92 Millionen Euro. Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 52,73 Millionen Euro erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,90 Prozent entspricht. Grund für den Aufwärtstrend ist die gestiegene Nachfrage auf Seiten der Schweizer Konsumierenden aufgrund ihres ohnehin starken Engagements für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Konkrete Nutzungsgründe von Naturkosmetik sind gemäß dem „Naturkosmetik Monitor 2023“ von Splendid Research: „Der Haut etwas Gutes tun“, „Gesundheitsrisiken minimieren“ und „Rücksicht auf Natur und Umwelt nehmen“. Gut zu wissen: Naturkosmetik ist kein gesetzlich geschützter Begriff. Eine wichtige Hilfestellung sind anerkannte Naturkosmetik-Siegel, etwa das NaTrue-Siegel, BDHI oder der COSMOS-Standard.
Schon Gewusst?
Eisen ist ein wichtiger Bestandteil der Zellteilung und des Stoffwechsels und versorgt die Haut mit Sauerstoff. Ohne dieses lebenswichtige Spurenelement wirkt die Haut trocken und fahl. Gute Eisenlieferanten sind zum Beispiel Spinat, Paprika, Vollkorngetreide oder Nüsse.
veröffentlicht: 22.08.2024