Haut & Zähne
Schöne Haut, gute Zähne
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Ein paar Jahre jünger geschätzt zu werden als dem wahren Alter entspricht, ist für viele Menschen eines der schönsten Komplimente überhaupt. Insbesondere unsere Haut, welche bei den einen schneller und den anderen langsamer altert, ist dafür ausschlaggebend. Sowohl die Gene als auch der Lebensstil wie das Rauchen haben oft einen entscheidenden Anteil daran.
Nachlassende Spannkraft
Warum sich auch ohne das Rauchen im Laufe der Jahre Falten bilden, hängt vor allem mit der nachlassenden Regenerationsfähigkeit zusammen. Fest steht: In den ersten Jahren produziert unsere Haut selbstständig und fortdauernd Kollagen, sodass Gesichtsfalten nicht sichtbar auftreten respektive nur vorübergehend zu sehen sind und sich schnell wieder zurückziehen. Da jedoch im Laufe der Jahre die Kollagen- und die elastischen Fasern der Haut abnehmen, kann unser grösstes Organ nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit speichern. Hinzu kommt: Mit steigendem Alter verläuft der Erneuerungsprozess der Hautzellen langsamer und die Haut trocknet, auch wegen hormoneller Veränderungen, zunehmend aus. In der Folge verliert sie an Spannkraft, was sich in Form permanenter Falten widerspiegelt.
Eiweiss und Ungesättigte Fettsäuren
Gesunde Zähne dank Dentalhygiene
So wie unsere Haut altern auch unsere Zähne. Und fehlt es an der entsprechenden Pflege, wird das Altern sogar noch forciert. Was sich häufig zeigt: Viele Menschen sind bei der Reinigung ihrer Zähne und vor allem Zahnzwischenräume zu nachlässig. Die Folge ist Parodontitis, welche zu den häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit zählt. Laut Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO leidet in der Schweiz etwa jede zehnte Person an einer schweren sowie etwa zwei von zehn Personen an einer mittleren oder leichten Form der Parodontitis. Problem: Gelangen die entzündlichen Parodontitisbakterien aus der Mundhöhle über die Blutbahn auch in andere Körperregionen, erhöht sich das Risiko für Diabetes oder Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Grund genug, für eine entsprechende Mundhygiene zu sorgen. Hierzu zählen mindestens zweimaliges Zähneputzen sowie das regelmässige Entfernen von Speiseresten.
veröffentlicht: 04.08.2024